RE10-Debakel muss enden

Die Fahrgäste der RE10 zwischen Kleve – Kempen – Düsseldorf, können einem nur Leid tun! Doch nicht nur sie haben die Nase voll, von ständigen Verspätungen und Ausfällen – ich habe es auch! Immerhin sind 100 Millionen Euro Steuergelder vom Bund in die Modernisierung der Strecke geflossen. Das Ergebnis ist derzeit völlig inakzeptabel!

Gemeinsam mit meinen Kollegen aus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Ansgar Heveling, Kerstin Radomski und Stefan Rouenhoff, den NRW-Landtagsabgeordneten Dr. Günther Bergmann, Dietmar Brockes, Britta Oellers, Guido Görtz, René Schneider, Meral Thoms, Volkhard Wille und Stephan Wolters sowie den Landräten des Kreises Kleve, Christoph Gerwers und unseres Kreis Viersen Landrat Dr. Andreas Coenen, habe ich deshalb einen Brief an den Vorstand der Deutsche Bahn Konzern AG geschickt.

Hierin fordern wir einen konkreten Zeitplan, in dem dargelegt wird, welche Maßnahmen zur Beseitigung der Probleme wann ergriffen und abgeschlossen werden.

Außerdem müssen die täglich rund 20.000 Fahrgäste des RE10 zuverlässig und fahrgastfreundlich über Zugverspätungen und -ausfälle informiert werden. Eine unbürokratische und angemessene Entschädigung für die leidtragenden Fahrgäste versteht sich für mich von selbst.